Die Planeten-Klangschalen Das System der Planetenmusik basiert auf einer mathematischen Berechnungs-methode und beschränkt sich nicht auf Klangschalen, sondern entspringt einem harmonikalen Gesetz, ist also für alle Instrumente gültig. Das Phänomen der Planetentöne wurde von dem Mathematiker und Musikwissenschaftler Hans Cousto entdeckt, es ist eine präzise Methode. Planetenklänge sind mathematisch berechnet, es handelt sich um Physik, Musik, Wissenschaft. Da die Planeten-Klangschalen genau ausgemessen und klar definiert sind, lassen sie sich gezielt und effektiv für eine Klang-Massage einsetzen. Ende der 70er Jahre entdeckte nun Hans Cousto etwas Verblüffendes: Wenn man die Umlaufbahnen der Planeten in Sekunden umrechnet, davon einen Kehrwert bildet und diesen Wert oktaviert, bis die erhaltene Zahl einen für uns Menschen hörbaren Wert in Hertz ergibt, dann erhält man für die Planeten unseres Sonnensystems Töne, die tief auf die menschliche Wahrnehmung wirken. Alle Planetentöne lassen sich in den sichtbaren Bereich oktavieren. Und heraus kommen nicht irgendwelche Mischfarben, sondern klare und prägnante Leuchtfarben. Es sind nicht einfach nur Töne, die wir dann in den oktavierten Planetenfrequenzen hören, es sind nicht einfach nur Farben. Töne wie Farben wirken in jedem Fall tief auf Körper, Geist und Seele von uns Menschen. Doch die Planetentöne wirken präzise und tief. Sie lassen sich als Werkzeug gezielt, erfolgreich und nachvollziehbar zum Wohle des Menschen einsetzen. Wir Menschen sind über diese Klänge zutiefst mit der Schöpfung in Kontakt. Sie helfen den Mißstimmungen in uns, sei es körperlich oder seelisch, wieder den Weg zur Harmonie zu finden. Die Planetentöne verbinden uns mit der Schöpfung in einer bisher unerhörten Weise. Der Ursprung des uns bekannten Universums, in dem sich unsere Erde noch immer mit kosmischer Geschwindigkeit bewegt, war der als Urknall bezeichnete kosmische Schöpfungsakt. Mit Hilfe von Computertechnik wurde der mögliche Sound dieses Ereignisses rekonstruiert. Der Klang der ersten Stunde ähnelt einem gewaltigen kosmischen Dröhngesang weit mehr als einem Knall. Der Knall dieser Schöpfung schwingt immer noch um uns und in uns. Der Lauf des Universums und unserer Welt sind auf inniglichste Weise von diesen Urbewegungen geprägt. Sie schwingen in einem fort durch unsere Körper und unseren Geist und prägen unser Dasein. Natürlich können wir diese Sounds im Original nicht mit den Ohren hören. Die Wellen müssen oktaviert werden, ein in der Musik völlig normaler Vorgang, um ein Lied aus einer Tonlage identisch in eine andere Tonlage zu transportieren.
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